Vier Wochen nach dem Workshop trafen wir uns wieder. Die Teilnehmenden berichteten von ersten Erfolgen: eine Seite in der Zeitung, ein neuer Flyer und erste Posts auf Instagram, in deren Folge zwei neue Mitglieder dem Verein beitraten.
Im Sinne von Simon Sineks „Start with why“ sammelten wir Gründe, warum Menschen unsere Initiativen spannend finden könnte. Daraus entwickelten wir Slogans für die eigene Initiative und die der anderen Teilnehmenden. Wir unterhielten uns darüber, wie wir mit sozialen und traditionellen Medien Brücken zwischen Menschen bauen können. „Eines tun und das andere nicht lassen“ war das Fazit.
